Terror-Gefahr durch Dschihadisten und Rechtsextreme weiterhin hoch
Die Welt
Obwohl die Zahl der Terroranschläge rückläufig ist, warnt Europol weiterhin vor Einzeltätern mit dschihadistischem und rechtsextremem Hintergrund. Experten gehen zudem von extremistischer Gefahr durch Corona-Leugner aus.
Die Terrorismusgefahr in Europa ist nach einem Bericht von Europol trotz der zurückgegangenen Zahl der Anschläge weiterhin groß. Vor allem von Einzeltätern mit einem dschihadistischen Hintergrund und von Rechtsextremisten gehe Gefahr aus, heißt es im EU-Terrorismus-Bericht 2022, den Europol am Mittwoch in Den Haag vorlegte.
Gefahren drohen Europa den Experten zufolge auch von Gegnern der Corona-Maßnahmen sowie Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.
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