
Tatort „Erika Mustermann“ im Ersten – Alles umsonst gewesen
Frankfurter Rundschau
Der Berlin-Tatort „Erika Mustermann“ erzählt eine starke Geschichte und verstrickt sich dann in ein kompliziertes und trotzdem lahmes Langfinale.
Hier gibt es etliche gute, melancholische, vielleicht nicht unvergessliche, aber doch einprägsame Szenen. Der Unfalltod des Fahrradlieferanten mit der charakteristischen Würfeltasche – selbstverständlich war es kein Unfall – wird aus der Wahrnehmung einer Sehbehinderten geschildert. Sie und der Sterbende, Augen, die fast nichts sehen.
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