Täter sprengen Geldautomaten in Stade
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Stade (dpa/lni) - Unbekannte haben einen Geldautomaten in Stade gesprengt. Mit wie viel Geld die Täter am frühen Freitagmorgen flüchten konnten, ist noch nicht klar, wie die Polizei mitteilte. An dem Automaten auf dem Parkplatz eines Supermarktes entstand den Angaben zufolge ein Schaden von etwa 50.000 Euro.
Ein Alarm wurde gegen 4.30 Uhr ausgelöst. Zeitgleich meldeten Zeugen eine Explosion. Die Fahndung nach einem dunklen Auto sei zunächst ohne Erfolg verlaufen. Später hätten die Ermittler Hinweise erreicht auf einen Wagen mit EL-Kennzeichen für Emsland, mit dem die Täter über die A26 bis zur Anschlussstelle Jork und dann über die B73 in Richtung Buxtehude geflüchtet sein könnten.
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Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.