Streit im Bus: Fahrgast mit Cutter-Messer verletzt
n-tv
Bad Schwalbach (dpa/lhe) - Ein stark alkoholisierter 65-Jähriger hat am Donnerstag in einem Bus in Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus-Kreis) einen anderen Fahrgast mit einem Cutter-Messer verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge sollen sich die beiden Männer vor dem Messerstich während der Busfahrt gestritten haben, teilte die Polizei am Abend mit. Polizisten nahmen den Mann anschließend an einer Bushaltestelle unter Einsatz eines Tasers fest.
Das 24-jährige Opfer wurde nicht lebensbedrohlich verletzt, musste aber in ein Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund der bisher vorliegenden Erkenntnisse geht die Staatsanwaltschaft den Polizeiangaben zufolge von einer versuchten Tötung aus. Der Tatverdächtige soll am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Durch den Golf von Aden und das Rote Meer führt eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten für den Welthandel. Seit Monaten nutzen die Huthi-Rebellen diese Tatsache aus und feuern aus Solidarität mit der Hamas immer wieder Raketen auf westliche Handelsschiffe. Ein polnisch-ukrainisches droht zu sinken.
Berlin (dpa/bb) - Unbekannte haben einen Geldautomaten in Berlin-Pankow gesprengt und ein Auto angezündet. Drei Männer fuhren nach bisherigen Erkenntnissen in der Nacht zum Samstag an die Rückseite eines Einkaufszentrums in der Neumannstraße, wie die Polizei mitteilte. Sie fuhren mit dem Auto durch die Türen, stiegen aus und gingen zur Bank, wo sie den Geldautomaten sprengten. Die Schaufenster wurden beschädigt, jedoch blieben die Männer ohne Beute. Anschließend entfernten sie die Nummernschilder am Wagen und zündeten ihn an. Sie flüchteten unerkannt.
Wismar (dpa/mv) - Am Autobahnkreuz Wismar ist ein Auto eine rund sechs Meter tiefe Böschung hinuntergestürzt - eine 34 Jahre alte Insassin ist dabei ums Leben gekommen. Ein weiterer 30 Jahre alter Insasse wurde bei dem Unfall am Samstag schwer verletzt, der 54 Jahre alte Fahrer und eine 61 Jahre alte Mitfahrerin trugen leichte Verletzungen davon, wie die Polizei mitteilte.
Norden (dpa/lni) - Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr ist nach einem Ausweichmanöver auf einer Straße in Norden im Landkreis Aurich auf die Seite gekippt. Zwei Einsatzkräfte wurden dabei verletzt. Der Fahrer sei am Samstagmorgen einem Laster ausgewichen, der ihm in einer Kurve auf der falschen Straßenseite entgegengekommen sei, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit. Dadurch geriet das Feuerwehrfahrzeug auf den Grünstreifen, kam ins Schleudern und kippte auf die Fahrerseite. Der andere Lkw fuhr einfach weiter, wie es hieß.