Statistik: Weniger Gütertransport auf Brandenburgs Flüssen
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Potsdam (dpa/bb) - Auf den Flüssen Brandenburgs sind in den ersten neun Monaten 2021 weniger Waren befördert worden als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen 1,62 Millionen Tonnen Güter auf den Binnenwasserstraßen im Land transportiert - mehr als 336 000 Tonnen (-17,2 Prozent) weniger im Vergleich zu 2021, wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte. Demnach wurden weniger Bergbauerzeugnisse (-64,2 Prozent), Sekundärrohstoffe und Abfälle (-23,4 Prozent) sowie Mineralölerzeugnisse (-32,5 Prozent) verschifft.
In Berlin stieg die Menge der beförderten Güter: Mehr als 1,2 Millionen Tonnen wurden den Statistikern zufolge in den ersten drei Quartalen 2021 auf den Binnenwasserstraßen der Hauptstadt befördert. Das sei ein Anstieg von 104 000 Tonnen (+9,5 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Plus gehe fast ausschließlich auf die Güterabteilung "Kohle, rohes Erdöl und Erdgas" zurück, hieß es. 307 332 Tonnen mehr wurden transportiert (+233 Prozent).
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Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.