Soforthilfe für notleidende NRW-Sportvereine wird verlängert
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Düsseldorf (dpa/lnw) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die Soforthilfe für Sportvereine, die wegen der Corona-Pandemie in Existenznot geraten sind, bis Ende dieses Jahres verlängert. Alle notleidenden Sportvereine sowie die Mitgliedsorganisationen des Landessportbundes NRW könnten die Soforthilfe online beantragen, teilte die Staatskanzlei am Dienstag mit. Bedingung sei ein durch die Corona-Pandemie verursachter Liquiditätsengpass, der zu drohenden Zahlungsunfähigkeit führen könnte.
Anträge können über das Förderportal des Landessportbundes bis 15. September gestellt werden. Auch Vereine, die bereits Geld erhalten haben, sind nicht von weiterer Unterstützung ausgeschlossen. Bislang wurden aus dem 2020 gestarteten Programm den Angaben zufolge gut 13 Millionen Euro ausgezahlt. Mit den Hilfen konnten 858 Sportvereine vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet werden.Tuttlingen (dpa/lsw) - Nach einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen ist ein 28-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sein Zimmer im Erdgeschoss der Unterkunft angezündet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Das Zimmer war demnach am Dienstag in Vollbrand geraten. Die Flammen griffen laut Mitteilung nicht auf andere Gebäudeteile über. Ein Bewohner der Unterkunft kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.