So vernichtend liest sich die Wahlkampfanalyse der Jungen Union für Laschet
Die Welt
„Katastrophal wie vermeidbar“: In einem Antrag verdichtet der Vorstand der Junge Union die Kritik an der Wahlkampagne des gescheiterten Unionskanzlerkandidaten. In der Deutlichkeit ist es nicht weniger als eine Abrechnung – und das nicht nur mit Laschet.
Die zahlreichen Kritikpunkte am Wahlkampf der Union sind nicht alle neu, doch in dieser geballten, verdichteten Form entwickeln sie eine besondere Durchschlagskraft. Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Münster diskutieren die fast 320 Delegierten einen Initiativantrag des JU-Bundesvorstands, der reichlich politischen Sprengstoff enthält. Es ist in seiner Deutlichkeit nicht weniger als eine Abrechnung mit dem Kanzlerkandidaten Armin Laschet, mit CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak als Wahlkampfmanager und mit der gesamten Führung von CDU und CSU.
Lesen Sie den Initiativantrag hier in voller Länge