Sieben-Tage-Inzidenz sinkt in Berlin auf 31,4
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Berlin (dpa/bb) - Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Berlin weiter zurückgegangen: Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag 31,4 Infizierte pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Am Vortag lag der Wert noch bei 33. Weiter gab es 192 Neuinfektionen in der Hauptstadt. Damit stieg die Zahl aller Infizierten seit dem Ausbruch der Pandemie auf 178.748. Zudem registrierte das Institut zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. Die Zahl der Toten lag am Donnerstag bei 3499.
Aufgrund der zurückgehenden Neuinfektionen und der damit sinkenden Inzidenz treten in der Hauptstadt an diesem Freitag weitere Lockerungen in Kraft. So dürfen Restaurants ab dem 4. Juni wieder ihre Innenräume für Gäste anbieten, allerdings nur bei negativem Testergebnis. In der Außengastronomie sowie beim Einkaufen entfällt die Testpflicht. © dpa-infocom, dpa:210603-99-843474/2Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.