"Shiva Baby": 27. Jüdisches Filmfestival startet
n-tv
Im vergangenen Jahr konnten das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg wegen der Corona-Pandemie weniger Zuschauer live erleben. Das Festival lief als Hybrid-Veranstaltung auch im Internet. Dies wollen die Veranstalter auch in diesem Jahr nutzen.
Potsdam/Berlin (dpa/bb) - Das Jüdische Filmfestival Berlin und Brandenburg (JFBB) startet seine 27. Auflage: Zur Eröffnung werde am 12. August im Potsdamer Hans-Otto-Theater die queere schwarze Komödie "Shiva Baby" der kanadischen Regisseurin Emma Seligman gezeigt, kündigte die Festivalleitung an. Bis zum 22. August sollen in 14 Spielstätten in Berlin und Potsdam 46 Filme aus 21 Ländern gezeigt werden. Hinzu kommen vier Serien aus Israel. In zwei Wettbewerben werden der beste Spielfilm und der beste Dokumentarfilm mit jeweils 3000 Euro prämiert. Zudem gibt es einen Preis für die Förderung des interkulturellen Dialogs, der mit 2000 Euro dotiert ist, und einen weiteren Preis zur Förderung des filmischen Nachwuchses, der mit 1000 Euro dotiert ist.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.