Senator und Polizei stellen Kriminalitätsstatistik vor
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Hamburg (dpa/lno) - Innensenator Andy Grote (SPD) und die Führung der Hamburger Polizei stellen am Donnerstag (11.00 Uhr) die Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2021 vor. Dabei geht es um Straftaten wie Wohnungseinbrüche und Betrug, aber auch um schwere Gewaltkriminalität wie Raub, Körperverletzung und Tötungsdelikte. Die Statistik gibt auch Auskunft zur Zahl der aufgeklärten Taten und zu Tatverdächtigen.
Im Jahr 2020 hatte die Hamburger Polizei mehr als 203.000 Straftaten registriert. Das war ein Rückgang von rund 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Grote hatte die Entwicklung auch mit den Corona-Maßnahmen erklärt. Mangels Tatgelegenheiten und wegen der Reisebeschränkungen war die Zahl der Wohnungseinbrüche und Taschendiebstähle deutlich zurückgegangen, während Fahrraddiebstähle deutlich häufiger vorkamen.
Stuttgart (dpa/lsw) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine Unwetterwarnungen vor Dauerregen für ganz Baden-Württemberg aufgehoben. "Die Dauerregenlage ist beendet", sagte ein DWD-Meteorologe am Montagabend in Stuttgart. In der Nacht beruhige sich das Wetter und es breite sich Hochdruckeinfluss aus. Auch im Allgäu klinge der Regen ab. "Dort ist eine Menge Regen gefallen, aber das ist jetzt zu Ende."
Potsdam (dpa/bb) - Der Chef der Brandenburger CDU, Jan Redmann, sieht Politiker bei öffentlichen Auftritten grundlegend gefährdet. Politische Veranstaltungen könnten nicht mehr ohne Polizeischutz stattfinden, sagte Redmann am Montagabend bei einer Wahlkampf-Veranstaltung der CDU zur Europawahl in der Potsdamer Innenstadt. "Dass dieser Einsatz nicht ungefährlich ist, haben die jüngsten Ereignisse in Mannheim gezeigt". Beim Angriff eines Islamisten sei ein Polizist gestorben. "Er ist für den Schutz von uns allen gestorben." Redmann bat bei seinem Auftritt die Anwesenden um eine Schweigeminute.