Schwarze Masse bremst Karlsruhes Bahnen aus
n-tv
In Karlsruhe kann die Stadtbahn nicht fahren, weil die Gleisanlagen beschädigt sind - offenbar sind Teile davon in der Hitze angeschmolzen. Arbeiter berichten, dass sie eine kaugummiartige, schwarze Masse von den Gleisen kratzen.
Dort wo in der Karlsruher Innenstadt eigentlich die Stadtbahn fahren soll, herrscht nun Leere - die Gleise sind seit Dienstag gesperrt, weil sie nicht mehr sicher befahrbar sind. Offenbar führte die Hitze dazu, dass Teile von ihnen angeschmolzen sind. Auch an diesem Mittwoch konnte der reguläre Verkehr noch nicht wieder aufgenommen werden. Für die Bahnen gilt daher vorerst ein Notfallkonzept, wie die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) in der Nacht mitteilten. Wegen des Schienenersatzverkehrs könne es zu Engpässen und Fahrtausfällen kommen. "Fußgänger und Radfahrer werden gebeten, im Bereich der Gleise im gesamten Stadtgebiet besonders vorsichtig zu sein, bis die Schäden und Verunreinigungen durch die VBK vollständig beseitigt sind", hieß es von der Stadt. Demnach sind auch das Technische Hilfswerk sowie eine Fachfirma im Einsatz. Die Zeitung "Badische Neueste Nachrichten" (BNN) berichtete von Arbeitern, die eine "schwarze, kaugummiartige Masse" von den Gleisen kratzten.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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