Schauer und Gewitter in Nordrhein-Westfalen
n-tv
Offenbach (dpa/lnw) - Die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich auf nasses und wechselhaftes Wetter einstellen. Grund dafür ist ein Tief, das weiterhin polare Meeresluft ins Land lenkt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochmorgen mitteilte. Ab Donnerstag soll sich aber allmählich ein Hochdruckeinfluss durchsetzen.
An diesem Mittwochvormittag gibt es Schauer vor allem im Norden. Aber auch im Süden kann es etwas regnen. Ab Mittag sind auch kurze Gewitter möglich, teils mit kleinkörnigem Hagel. Zudem können Windböen mit bis zu 60 Stundenkilometern über das Land ziehen. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 16 Grad, im Bergland um 11 Grad. In der Nacht zum Donnerstag kann es vor allem im Norden teils schauerartig regnen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 6 Grad, im Bergland bis 4 Grad. Auch am Donnerstag rechnet der DWD zeitweise mit Schauern. In Ostwestfalen werden vereinzelt auch Gewitter erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 bis 17 Grad, in höheren Lagen um 11 Grad.Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.
Beelitz (dpa/bb) - Ein junges Storchenpaar zieht in seinem Nest in der Beelitzer Altstadt drei Junge groß. Das Storchenpaar hat nach Angaben der Stadt vom Dienstag den Horst am Rathaus seit 2021 als Lebensmittelpunkt gewählt. Nun gebe es erstmals Nachwuchs. Das Storchenpaar könne im Stadtpark oder entlang der Archewiesen bei der Nahrungssuche beobachten werden.