Sachsen-Anhalts Infektionsgeschehen beruhigt sich weiter
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in sieben Tagen weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag für das Land einen Wert von 12,2 - nach 13,8 am Mittwoch und 17,3 am Dienstag. Binnen 24 Stunden wurden 52 neue Corona-Fälle und 10 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erfasst. Im Bund lag die Inzidenz am Donnerstag bei 19,3. Insgesamt seien vom Mittwoch auf den Donnerstag rund 3200 neue Corona-Fälle gemeldet worden.
© dpa-infocom, dpa:210610-99-933855/3Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.