Russland meldet drei Angriffsversuche auf Krimbrücke
n-tv
Nach russischen Angaben greift die Ukraine die Krimbrücke mit drei Seedrohnen an. Die Ukraine bestätigt den Angriff nicht, sondern verweist darauf, dass Russland offenbar Schwierigkeiten hat, Nachschub für die Invasionstruppen zu organisieren.
Russland wirft der Ukraine vor, in der vergangenen Nacht drei "Terroranschläge" mit Seedrohnen auf die Krimbrücke, die die von Russland besetzte Halbinsel mit dem russischen Festland verbindet, verübt zu haben.
"Am 1. September gegen 23.15 Uhr Moskauer Zeit versuchte das Kiewer Regime, mit einem halbtauchfähigen unbemannten Boot einen Terrorangriff auf die Krimbrücke durchzuführen", zitiert die staatliche Nachrichtenagentur Tass das russische Verteidigungsministerium. "Eine ukrainische Marinedrohne wurde rechtzeitig im Schwarzen Meer entdeckt und zerstört." Etwas später, gegen 02.00 Uhr morgens, habe das Verteidigungsministerium zwei weitere ukrainische Angriffsversuche gemeldet. Auch diese Drohnen seien zerstört worden.
Allerdings meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Novosti auf Telegram, der Verkehr auf der Krimbrücke sei "vorübergehend blockiert". Keine der Angaben konnte überprüft werden.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.