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Rund 5800 Menschen bei Protesten gegen Energiepolitik
n-tv
Wismar/Neubrandenburg/Rostock (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Demonstranten bei Protesten gegen die Energiepolitik des Bundes und die Folgen für die Verbraucher stark gestiegen. Wie Polizeisprecher am Dienstag sagten, kamen am Montagabend insgesamt rund 5800 Menschen zu Kundgebungen und Aufzügen in etwa 18 Orten, davon allein 12 im Ostteil. Vor einer Woche war nur knapp die Hälfte der Teilnehmer gezählt worden.
Die Teilnehmer kritisierten unter anderem die Russland-Sanktionen und die Gasumlage, die zu starken Kostensteigerungen für Firmen und Verbraucher bei Gas, Strom und Lebensmitteln führten. Die größten Protestaktionen gab es in Wismar mit 850 Teilnehmern, Parchim mit 750, Neubrandenburg mit mehr als 600 sowie mit mehr als 400 Teilnehmern in Rostock, Neustrelitz und Ludwigslust.
Mehrere Demonstranten forderten die Öffnung der Gaspipeline Nordstream II, als Ersatz für die nach russischen Angaben derzeit technisch nicht nutzbare Nordstream I-Leitung in der Ostsee. Außerdem waren bei mehreren Protestaktionen Flaggen mit Friedenstauben zu sehen. Anders als vor einem Jahr, als sich die Proteste vor allem gegen die Corona-Politik richteten, gab es keine besonderen Vorfälle, bei denen die Polizei einschreiten musste.
Für diesen Donnerstag wurde zur Teilnahme an einer Protestaktion in Neubrandenburg aufgerufen, die von einem Unternehmerbündnis organisiert wird.
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Offenbach (dpa/lhe) - In Hessen wird das Wetter in den kommenden Tagen etwas freundlicher. Bei einem Mix aus Sonne und Wolken kommt es nur vereinzelt zu Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Donnerstag steigen die Temperaturen auf 18 bis 21 Grad. In der Nacht wird es von Westen aus bewölkt und regnerisch.
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München (dpa/lby) - Die bayerische AfD will ihren Landtagsabgeordneten Franz Bergmüller aus der Partei ausschließen. Es wurde ein Parteiausschlussverfahren wegen nicht gezahlter Mandatsträgerabgaben beantragt, bestätigte Landes-Parteichef Stephan Protschka am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk berichtet. Bergmüller selbst beantwortete eine dpa-Anfrage zunächst nicht.
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Offenbach (dpa/lrs) - Die Menschen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland erwartet in den kommenden Tagen wechselhaftes Wetter. Am Donnerstag steigen die Temperaturen auf 16 bis 22 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Dazu wechseln sich Sonne und Wolken ab. In der Nacht zum Freitag zieht der Himmel zu und es kommt zu einzelnen Schauern. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 12 Grad.
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Erfurt (dpa/th) - Die Menschen in Thüringen erwartet ein wechselhafter Donnerstag mit Sonnenschein, Wolken und teils auch etwas Regen. Mit den Schauern sei jedoch nur gegen Mittag und Nachmittag und nur vereinzelt zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit. Gegen Abend würden die Wolken abziehen. Die erwartete Höchsttemperatur liegt den Tag über bei 20 Grad, in der Nacht zum Freitag fallen die Temperaturen auf bis zu fünf Grad und es weht ein schwacher Wind.