Regen und Schnee in Nordrhein-Westfalen
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Essen (dpa/lnw) - Das Wetter in Nordrhein-Westfalen bleibt auch in der zweiten Wochenhälfte ungemütlich. Am Donnerstag gebe es im Bergland Dauerfrost und Schneeschauer, in tieferen Gebieten soll es regnen, wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte. Die Temperaturen liegen zwischen vier und sieben Grad. Am Freitag solle es im Bergland weiter schneien. In der Nacht auf Samstag gehe dann jedoch auch in höheren Lagen der Schnee in Regen über, so der Meteorologe. Der DWD warnt örtlich vor Glätte wegen gefrierendem Regen.
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Dorfen (dpa/lby) - Ein Motorradfahrer soll in Oberbayern mit bis zu 250 Stundenkilometern vor der Polizei geflohen sein und dabei mehrere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben. Wie ein Sprecher der Polizei am Freitag mitteilte, wollten Polizisten auf der Autobahn 94 bei Dorfen (Landkreises Erding) ein Motorrad ohne Kennzeichen kontrollieren. Der 20-Jährige habe bei dem Vorfall in der Nacht auf Freitag aber alle Anhaltesignale ignoriert und sei geflüchtet.
Essen (dpa/lnw) - Die Menschen in Nordrhein-Westfalen können sich auf ein mildes Wochenende und bis zu 22 Grad am Sonntag freuen. Zwar könne es am Freitag und Samstag noch etwas regnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mit. Am Samstag sei demnach auch vereinzelt mit Gewittern zu rechnen. Am Sonntag könne es in Ostwestfalen heiter werden, hieß es. Im Rest des Bundeslandes bleibe es voraussichtlich bewölkt. Am Freitag erreichen die Temperaturen laut DWD 13 bis 15 und am Samstag 15 bis 19 Grad.
Mainz (dpa/lrs) - Etwa 3500 Menschen müssen am Freitag in Mainz wegen einer Bombenentschärfung ihre Wohnungen oder ihren Arbeitsplatz verlassen. Mehr als 160 Gebäude in einem Radius von rund 750 Metern um den Fundort nahe des Europakreisels müssen bis 10.00 Uhr geräumt sein, wie die Stadt mitteilte. Die Entschärfung soll demnach um 12.00 Uhr beginnen.
München (dpa/lby) - Zum Tag der Streuobstwiese (26.4.) ruft der Bayerische Landesverband für Gartenbau und Landespflege (BLGL) zum Erhalt dieser artenreichen Ökosysteme auf. Obst- und Gartenbauvereine könnten sich am Streuobst-Wettbewerb 2025 beteiligen. Unter dem Motto "Streuobst - bunt und lebendig!" können Teilnehmer nach Verbandsangaben ihr Engagement präsentieren. Besonders bewertet werden neben der Anzahl der Bäume in den Jahren 2024/25 auch die Anzahl von Sorten und Arten, Pflege und Schnitt sowie die Nachwuchsförderung im Sinne der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bewertet.