Pulli und Regenschirm: Schauer und höchstens 20 Grad in NRW
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Düsseldorf (dpa/lnw) - Jacke, Pullover und Regenschirm sollte man in den letzten Sommertagen in Nordrhein-Westfalen nicht vergessen: Es ist eher kühl und teils fällt reichlich Regen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte, kommen ab mittags Gewitter von Norden her ins Land. Am Nachmittag sind sie überall möglich. Lokal sei auch Starkregen nicht ausgeschlossen. Die Tagestemperaturen sollten am Freitag zwischen 17 und 20 Grad liegen. Am Samstag bleibt das Wetter laut Vorhersage ähnlich: bewölkt, Schauer, 18 bis 20 Grad. Am Sonntag und Montag könnten die Temperaturen etwas höher liegen. Der meteorologische Sommer endet am Dienstag (31.8.).
© dpa-infocom, dpa:210827-99-986859/2In Mannheim werden am Freitag mehrere Menschen bei einer islamkritischen Veranstaltung in der Innenstadt attackiert. Auf einen Polizisten sticht der Angreifer brutal ein, als dieser einer verletzten Person helfen will. Der Beamte überlebt den Angriff nicht. Deutschlands oberste Anklagebehörde zieht den Fall nun an sich.
Friedrichshafen (dpa/lsw) - Die Hochwasserlage im Bodenseekreis entspannt sich nach Angaben des Landratsamts allmählich. Die Pegelstände von Seefelder Aach, Rotach und Schussen sänken aktuell, nachdem weniger Regen gefallen sei als zunächst befürchtet, teilte die Behörde am Montag mit. Der Wasserstand der Argen sei zwar nochmals um rund einen Meter gestiegen, sei aber unter dem Niveau vom Wochenende geblieben. Der Pegelstand werde hier den Scheitelpunkt im Laufe des Abends erreichen.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.