
Prognose zeichnet düsteres Bild: Februar-Wetter könnte Geschichte schreiben
Frankfurter Rundschau
Neue Langfristprognosen zeichnen ein alarmierendes Bild: Der Februar 2026 könnte extrem mild ausfallen. Eine Wetter-Kolumne von Dominik Jung.
Frankfurt – Die neueste Februarprognose sorgt für Kopfschütteln bei Winterliebhabern. Nach aktuellem Stand könnte auch dieser Wintermonat zu einem Totalausfall in Sachen klassischem Winter-Wetter werden. Laut CFS-Modell der NOAA wird für den Februar 2026 eine Abweichung von bis zu plus drei Grad gegenüber dem Klimamittel 1991 bis 2020 berechnet. Damit würde der Monat nicht nur deutlich zu mild ausfallen, sondern sich in eine Reihe außergewöhnlich warmer Wintermonate einfügen.
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