Piks beim Bundesliga-Spiel: Impfbus vor Nürnberger Stadion
n-tv
Nürnberg (dpa/lby) - Fußball live im Stadion schauen und sich nebenbei gegen das Coronavirus impfen lassen - das konnten Fußballfans am Sonntag in Nürnberg. In einem Impfbus sollten sich alle Impfwilligen vor, während und nach der Zweitliga-Partie des 1. FC Nürnberg gegen Erzgebirge Aue das Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson spritzen lassen können. Auch Besucherinnen und Besucher des Stadionbades sowie Gäste der nahe gelegenen Kleingartenanlage waren nach Angaben der Stadt zu der Impfaktion geladen.
Zuletzt war die Impfbereitschaft trotz steigender Inzidenzen in Deutschland gesunken. Vielerorts setzen die Behörden deshalb auf mobile Impfteams, die auf Wochenmärkten, vor Geschäften oder Fußballstadien unterwegs sind. 46,7 Prozent der Menschen haben in Bayern inzwischen die Corona-Zweitimpfung erhalten, wie aus dem Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums hervorgeht (Stand: 24. Juli 12.40 Uhr). 58,6 Prozent der Menschen im Freistaat haben mindestens eine Erstimpfung erhalten.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.