OP-Versicherungen für Hunde: Diese Tarife empfiehlt Finanztest
RTL
Die Kosten für eine Hunde-OP-Versicherung sind sehr individuell. Finanztest hat jetzt geprüft, welche Tarife am meisten Leistung fürs Geld bringen.
Dass ein Hund keine günstige Angelegenheit ist, wissen wohl die meisten. Richtig teuer kann es allerdings werden, wenn der Liebling auf den Operationstisch muss, zum Beispiel wegen eines Unfalls. Eine OP-Versicherung kann solche Kosten deutlich verringern – allerdings sind die Bedingungen und Beiträge je nach Hunderasse, -alter und -größe eine höchst individuelle Sache. Finanztest hat jetzt 61 Operationskostenversicherungen für Hunde auf den Prüfstand gestellt. Welche das Magazin empfiehlt, sehen Sie hier. Ein chirurgischer Eingriff kann Ihrem Hund das Leben retten, etwa wenn er einen Fremdkörper verschluckt oder einen Unfall erleidet. Aber auch bei Krankheiten wie einem Bandscheibenvorfall wird er notwendig, um langfristig Schmerzen zu verhindern und die Lebensqualität für den Vierbeiner zu erhalten. Welche OP-Versicherung die beste für Sie und ihren tierischen Begleiter ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab: Rasse, Alter und Größe, aber auch der Gesundheitszustand. Manche Rassen wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Deutsche Schäferhunde stufen einige Anbieter als besonders anfällig ein; bei Rassehunden sind oft angezüchtete Defekte wie die "Plattnasen"-Probleme bei Mops, Boxer oder Pekinese vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Manche Tarife sind zudem nur bis zu einem Hundealter von vier, fünf oder sieben Jahren erhältlich, bei vielen steigt der Beitrag mit zunehmendem Alter. Ist der Hund schon krank, gibt es oft gar keinen Vertrag mehr. LESE-TIPP: Hund bellt ständig? Das empfiehlt Profi Martin RütterMore Related News