"Nicht zum Verkauf": Hannover lässt Ducksch nicht zu Werder
n-tv
Bremen (dpa/lni) - Werder Bremen hat im Werben um Wunschstürmer Marvin Ducksch von Hannover 96 einen herben Dämpfer erhalten. Der 27-Jährige sollte eigentlich das Problem im Angriff des Fußball-Zweitligisten beheben, allerdings erklärten die Niedersachsen den Torjäger am Mittwochabend für unverkäuflich. "Marvin Ducksch steht nicht zum Verkauf. Für uns ist das Thema damit erledigt", sagte Marcus Mann der "Bild"-Zeitung.
Nach dem Pokal-Aus in Osnabrück (0:2) bestätigten die Hanseaten, noch mindestens einen Stürmer verpflichten zu wollen. Durch die Abgänge von Johannes Eggestein (Royal Antwerpen) und Josh Sargent (Norwich City) verfügt Trainer Markus Anfang neben Niclas Füllkrug über keine Sturmalternative. "Wir arbeiten auf Hochtouren. Es gibt Spieler, die du haben willst, aber teuer sind. Und wir können nicht so handeln, wie wir handeln wollen", sagte der Bremer Coach. Unter Anfang wurde Ducksch bei Holstein Kiel in der Saison 2017/18 mit 18 Treffern Zweitliga-Torschützenkönig. Der Torjäger erzielte in der neuen Saison bislang einen Treffer - beim 1:1 bei Werder Bremen.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.