Nach Schüssen auf Auto mit einer Verletzten: Verdächtige
n-tv
Hamm (dpa/lnw) - Nach Schüssen auf ein mit drei Menschen besetztes Auto in Hamm haben die Ermittler konkrete Hinweise auf den oder die mutmaßlichen Täter. Es habe aber noch keine Festnahme gegeben, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Dortmund am Mittwoch. Nach bisherigen Erkenntnissen kennen sich Täter und Opfer. Nähere Angaben wollte die Staatsanwältin zunächst nicht machen.
Eine 18-jährige Frau, die in dem Wagen saß, war am Dienstag getroffen und verletzt worden. Die beiden anderen Insassen, zwei 18 und 20 Jahre alte Männer, blieben unverletzt. Eine Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Wenn am Nachmittag Wolodymyr Selenskyj im Bundestag spricht, werden die Abgeordneten der BSW-Gruppe nicht anwesend sein. In einer Erklärung heißt es zur Begründung, der ukrainische Präsident nehme mit seiner ablehnenden Haltung zu Friedensinitiativen einen atomaren Konflikt in Kauf. Das könne man nicht unterstützen.
Themar (dpa/th) - Zwei Teenager sind in der Nähe von Themar (Landkreis Hildburghausen) mit einem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 17-jährige Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem 16-jährigen Mitfahrer abseits der Straße auf einem Waldweg unterwegs, als es zum Unfall kam, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Beide seien mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht worden. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, da das Auto kein Kennzeichen hatte.
Bomlitz (dpa/lni) - Nach der körperlichen Auseinandersetzung zweier Autofahrer an einem Kreisel im Heidekreis sucht die Polizei jetzt einen der beiden Männer - und zwar einen Taxifahrer. Nach Angaben eines Zeugen soll der Unbekannte bereits am späten Freitagabend einen 60 Jahre alten Autofahrer lebensbedrohlich verletzt haben, teilte die Polizei mit. Zuvor waren die beiden Männer an dem Kreisel in Bomlitz in Streit geraten, der in die körperliche Auseinandersetzung mündete. Zu Details machten die Beamten zunächst keine Angaben.