Ministerium: Baden-Württemberg und VW schließen Vergleich
n-tv
Ulm (dpa/lsw) - Das Land Baden-Württemberg und Volkswagen haben in einem Gerichtsverfahren um Dieselfahrzeuge einen Vergleich geschlossen. Die Verfahren seien damit beendet, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums und bestätigte damit einen Bericht der "Südwest Presse" (Dienstag). Ende 2018 hatte Baden-Württemberg als erstes Bundesland infolge des Dieselskandals Schadenersatz geltend gemacht. Die genaue Summe wurde nicht genannt.
Die von der damaligen Finanzministerin Edith Sitzmann verantwortete Klage bezog sich auf alle vom Land für die Polizei und sonstige Behörden gekauften und geleasten Dieselfahrzeuge von Volkswagen, vereinzelt auch von Skoda und Seat, mit dem Motortyp EA189. Die grün-schwarze Landesregierung warf dem Konzern im Zusammenhang mit manipulierter Motorsteuerungssoftware eine vorsätzlich sittenwidrige Schädigung vor.
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Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.
Beelitz (dpa/bb) - Ein junges Storchenpaar zieht in seinem Nest in der Beelitzer Altstadt drei Junge groß. Das Storchenpaar hat nach Angaben der Stadt vom Dienstag den Horst am Rathaus seit 2021 als Lebensmittelpunkt gewählt. Nun gebe es erstmals Nachwuchs. Das Storchenpaar könne im Stadtpark oder entlang der Archewiesen bei der Nahrungssuche beobachten werden.