Mehrheit hessischer Läden verzichtet auf 2G-Optionsmodell
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Bekommen bald nur noch Corona-Geimpfte Lebensmittel im Supermarkt? Auf keinen Fall, sagt der Handelsverband. Denn er hat dazu seine Mitglieder befragt.
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Für vier von fünf Handelsbetrieben in Hessen ist das sogenannte 2G-Modell einer Umfrage zufolge keine Option. Lediglich Unternehmen mit beratungsintensiven Sortimenten - wie Brautmoden- und Fotofachgeschäfte oder Optiker - können sich mehrheitlich vorstellen, nur noch Corona-Geimpfte und Genesene in ihren Läden zu empfangen. Das geht aus einer am Freitag abgeschlossenen Befragung des Handelsverbands Hessen unter seinen Mitgliedern hervor.
Daher werde die überwiegende Mehrzahl der Händler "den täglichen Zugang wie gewohnt umsetzen", sagte eine Sprecherin in Frankfurt. Auch die Edeka-Märkte bleiben "weiterhin für alle Kundinnen und Kunden offen", teilte die Zentrale in Hamburg mit. Die in dem genossenschaftlichen Verbund organisierten Kaufleute entscheiden demnach allerdings eigenständig "über alle Maßnahmen in ihren Märkten".
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.