Mehrere Verletzte bei Unfällen nahe Autobahnkreuz Oldenburg
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Oldenburg (dpa/lni) - Bei gleich zwei Unfällen auf den Autobahnen bei Oldenburg sind mehrere Menschen verletzt worden. Der Polizei zufolge kam es auf der A28 am Kreuz Oldenburg-Ost am späten Dienstagnachmittag zu einem Unfall mit vier Fahrzeugen. Alle Beteiligten seien verletzt worden - wie schwer, war der Polizei nach eigenen Angaben vorerst nicht bekannt.
Der Unfall passierte demnach, als ein 25-Jähriger mit seinem Auto ungebremst gegen einen vorausfahrenden Wagen prallte, wodurch dieser gegen zwei weitere Fahrzeuge schleuderte. Das Auto des 25-Jährigen fing Feuer. Ein Lkw-Fahrer habe dies bemerkt, angehalten und den Brand mit einem Feuerlöscher gelöscht. Die A28 war an der Unfallstelle stundenlang voll gesperrt. Zuvor war es am früheren Nachmittag auf der A29 nahe dem Kreuz Oldenburg-Ost zu einem Unfall mit einem Wohnmobil und einem Tanklaster gekommen. Die 75-jährige Fahrerin des Wohnmobils fuhr der Polizei zufolge an einem Stauende auf den stehenden Tanklaster auf. Die Frau sei eingeklemmt worden und habe von der Feuerwehr befreit werden müssen. Der Lkw-Fahrer sei unverletzt geblieben.Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.
Stralsund (dpa/mv) - Die Hafentage in Stralsund locken ab Donnerstag (11.00 Uhr) mit Marktgeschehen und Musik Besucher in die Stadt am Strelasund. Bis Sonntagabend können Schaulustige nach Kunsthandwerk stöbern, die Abendlichter bestaunen oder Musik hören -unter anderem von der Bands The Saintz, Dear Robin, Joris Rose und Killa Beat Maker. Bei den Hafentagen werden mehrere Tausend Besucher erwartet.