Mehr Unfälle und Verletzte im Straßenverkehr
n-tv
Bad Ems (dpa/lrs) - Mehr Verletzte und mehr Unfälle: Im Januar und Februar gab es in Rheinland-Pfalz rund 1700 Unfälle, bei denen Menschen verletzt wurden. Das sind rund 200 Unfälle und damit etwa 13 Prozent mehr als im Januar und Februar des vergangenen Jahres, wie das Statistische Landesamt in Bad Ems am Freitag mitteilte.
Auch die Zahl der Leichtverletzten stieg demnach an: Von rund 1660 in den ersten beiden Monaten des vergangenen Jahres auf rund 1900 in diesem Jahr. Im selben Zeitraum starben dieses Jahr bereits 19 Menschen im Straßenverkehr in Rheinland-Pfalz - ein Mensch mehr als im Vorjahreszeitraum. Lediglich die Zahl der Schwerverletzten sank um rund 3 Prozent auf rund 290 Menschen.
Die Zahlen des Statistischen Landesamtes basieren auf monatlichen Meldungen der Polizeidienststellen des Bundeslandes. Demnach gab es im Januar und Februar dieses Jahres bereits mehr als 20.600 Unfälle - acht Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei rund 18.900 davon entstand nur Sachschaden.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.