![Mann stirbt an Stichverletzungen: Begleiter geflüchtet](https://bilder1.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop20889880/3691323614-cImg_16_9-w1200/dpa-Regio-Dummy-NiedersachsenBremen.jpg)
Mann stirbt an Stichverletzungen: Begleiter geflüchtet
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Ein 22-Jähriger ist in Hannover von einem Unbekannten mit einer Stichwaffe getötet worden. Der junge Mann sei am Mittwochabend bewusstlos auf der Straße liegend von einem Ehepaar entdeckt worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der 22-Jährige hatte demnach Stichverletzungen im Oberkörper und starb trotz Wiederbelebungsversuchen wenig später in einer Klinik.
Als das Ehepaar den Bewusstlosen entdeckte, standen neben ihm den Zeugen zufolge zwei Männer. Einer der beiden flüchtete - dieser große, pummelige Mann mit schwarzem Bart wird gesucht. Der zweite Mann hatte wohl - ebenso wie das Ehepaar - Erste Hilfe geleistet; nach ersten Erkenntnissen hatte er nichts mit der Tat zu tun.
Außerdem fahnden die Beamten nach einem Mann, mit dem der 22-Jährige auf dem Parkplatz eines nahe gelegenen Supermarkts zuvor in Streit geraten sein soll. Ermittelt wird wegen eines Tötungsdelikts.
![](/newspic/picid-2921044-20240610153231.jpg)
Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
![](/newspic/picid-2921044-20240610153227.jpg)
Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.