Laschet besucht am Montag Hochwassergebiete
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Swisttal/Schleiden (dpa/lnw) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) besucht am Montag zwei schwer von der Hochwasserkatastrophe getroffene Gemeinden. Am Mittag (12.30 Uhr) wird der NRW-Regierungschef in Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis erwartet, wie die Staatskanzlei mitteilte. Er wolle sich mit Betroffenen und freiwilligen Helfern austauschen. Zudem werde Laschet zu einer Schule gehen, an der er sich einen Eindruck von den Schäden machen wolle.
Danach reist Laschet nach Schleiden im Kreis Euskirchen. Auf dem Programm stehen dort der Besuch einer Pappenfabrik und eines Kindergartens. Zudem wird der Ministerpräsident die Gedenkstätte Vogelsang besuchen und sich über das enorme Müllaufkommen nach der Unwetterkatastrophe informieren. © dpa-infocom, dpa:210801-99-656011/2Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.