Landeswahlleiterin: Briefwähler sollten sich sputen
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Schwerin (dpa/mv) - Wer bei der diesjährigen Landtags- und Bundestagswahl seine Stimme per Brief abgeben will, sollte sich laut Landeswahlleitung sputen. "Briefwählern, die ihre Wahlunterlagen bis heute noch nicht ausgefüllt und abgesandt haben, empfehle ich dringend, ihre Wahlbriefe umgehend auf den Weg zur Wahlbehörde zu bringen", sagte Landeswahlleiterin Gudrun Beneicke am Montag.
Die Wahlbriefe für die Bundestagswahl und die Landtagswahl müssen demnach spätestens bis Sonntag, den 26. September 2021, 18.00 Uhr, bei der Wahlbehörde eingegangen sein. Nach diesem Termin eingehende Post dürfe nicht mehr berücksichtigt werden. Die Post befördere die Wahlbriefe kostenlos, wenn sie in dem amtlichen roten (Bundestagswahl) beziehungsweise grünen (Landtagswahl) Wahlbriefumschlag versandt werden.
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