Landesregierung informiert über Wiederaufbau-Hilfen
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Für den Wiederaufbau in den Hochwassergebieten haben Bund und Länder ein bis 30 Milliarden Euro umfassendes Paket geschnürt. Auf NRW entfallen davon bis zu 12,3 Milliarden Euro. Wie kommen die Menschen an das Geld? Darüber will die Landesregierung am Montag informieren.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Das Antragsverfahren zum Wiederaufbaufonds für die Menschen in den Hochwassergebieten will die Landesregierung am Montag vorstellen. Bauministerin Ina Scharrenbach, Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (beide CDU) und Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) informieren gemeinsam über das weitere Vorgehen. Nach dem Beschluss des Bundesrates zum insgesamt bis zu 30 Milliarden Euro umfassenden Bund-Länder-Paket am Freitag kann nun das Verfahren starten. Bis zu 12,3 Milliarden Euro sind für NRW vorgesehen. Die Landesregierung rechnet mit einer regen Nachfrage nach den Wiederaufbauhilfen. Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) ging bereits vor Wochen von bis zu 100 000 Anträgen für die Finanzhilfen aus dem privaten Bereich sowie von etwa 11 000 Anträgen von Unternehmen aus.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.