Land begrüßt neues Hilfsangebot des Bundes für Flutgebiete
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Rheinland-Pfalz begrüßt das Angebot des Bundesinnenministeriums, auch mit Fachleuten den Wiederaufbau in den Gebieten der Hochwasserkatastrophe zu unterstützen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) habe dies am Donnerstag in einer Sondersitzung des Innenausschusses des Bundestages zugesichert, teilte sein rheinland-pfälzischer Amtskollege Roger Lewentz (SPD) am Freitag mit. Dafür habe er Seehofer gedankt. Er halte es für überlegenswert, ob sich auch andere Bundesministerien diesem Vorschlag anschließen könnten. Ob Bauingenieure, Verwaltungsfachleute oder andere Experten – jede Unterstützung werde vor Ort gebraucht. Bei der Sturzflut nach extremem Starkregen am 14. und 15. Juli hatte es alleine im Ahrtal 133 Todesopfer gegeben.
© dpa-infocom, dpa:210827-99-994346/2Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.