Krebs-Gefahr: Erste Symptome sollten Sie alarmieren – Diese Anzeichen sind Warnungen
Frankfurter Rundschau
Erste Krebs-Symptome sind vielfältig: Wer an seinem Körper diese Veränderungen entdeckt, sollte sich untersuchen lassen.
Frankfurt – Krebs entsteht nicht über Nacht. Die Krankheit entfaltet sich häufig langsam und wird teils erst gar nicht bemerkt. Ein paar Warnsignale des Körpers können aber auf eine Krebs-Erkrankung hindeuten – müssen es aber nicht. Bei diesen Anzeichen sollten Sie sich von einer Ärztin oder einem Arzt durchchecken zu lassen.
Zuallererst gilt: Sollten Sie Veränderungen an Ihrem Körper feststellen, verfallen Sie nicht gleich in Panik. „In den meisten Fällen handelt es sich nicht um Krebs, sondern um andere Erkrankungen“, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) auf iher Webseite. Sollte es sich aber doch um eine bösartige Gewebeveränderung handeln, ist die Chance groß, dass sie geheilt werden kann, wenn sie früh entdeckt wird.
Befindet sich der Krebs in einem frühen Stadium, sind meiste keine Beschwerden zu spüren. Sollte an Ihrem Körper jedoch etwas anders sein und sollten diese Veränderungen sich verstärken oder anhalten, ist es ratsam, sich untersuchen zu lassen. Folgende Anzeichen können laut DKG erste Symptome für eine Krebserkrankung sein:
Bei der Behandlung von Krebs hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Ein neues Medikament weckt Hoffnung auf Heilung. Zudem können einer Studie zufolge Vitamin D und zwei weitere Maßnahmen das Krebs-Risiko senken – ein paar Lebensmittel hingegen, können das Risiko erhöhen. (Lea-Sophie Mollus)