Kommunale RWE-Aktionäre schließen sich zusammen
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Düsseldorf (dpa/lnw) - Die kommunalen Aktionäre des Energiekonzerns RWE wollen sich laut einem Bericht des "Handelsblatts" zusammenschließen. Bislang gibt es zwei Verbände der kommunalen RWE-Aktionäre (VKA) - je einen für das Rheinland und für Westfalen. Ab dem 1. Juli werde es nur noch einen geben. "Wir wollen so schlagkräftiger werden", sagte Peter Ottmann, Geschäftsführer beim VKA Rheinland, dem "Handelsblatt".
Die kommunalen Aktionäre - knapp 80 Städte, Kreise und Zweckverbände an Rhein und Ruhr - halten 98 Millionen Aktien und sind mit einem Anteil von 15 Prozent die einflussreichsten Anteilseigner bei RWE. Die bisherige Struktur hat historische Gründe. "Es war eigentlich nicht mehr zu erklären, dass es zwei Verbände gibt", sagte Ottmann nun. "Außerdem sind wir uns bei den entscheidenden Fragen bezüglich RWE auch einig." Der gemeinsame Verband soll zwei neue Geschäftsführer bekommen. Einer sei schon bestimmt. Es handele sich um Udo Mager, den früheren Chef des Flughafens Dortmund. Für den zweiten Posten liefen die Gespräche, berichtete die Zeitung weiter.Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.
Stralsund (dpa/mv) - Die Hafentage in Stralsund locken ab Donnerstag (11.00 Uhr) mit Marktgeschehen und Musik Besucher in die Stadt am Strelasund. Bis Sonntagabend können Schaulustige nach Kunsthandwerk stöbern, die Abendlichter bestaunen oder Musik hören -unter anderem von der Bands The Saintz, Dear Robin, Joris Rose und Killa Beat Maker. Bei den Hafentagen werden mehrere Tausend Besucher erwartet.