Kokain-Großhändler im Visier des BKA
n-tv
Im November sprengt das BKA einen Drogenring im Hamburger Hafen. Kokain handeln die Verdächtigen nach Tonnen. Einer der mutmaßlichen Organisatoren ist seitdem flüchtig. Nach internationaler Fahndung schlagen die Ermittler nun zu.
Im Zusammenhang mit Ermittlungen des Bundeskriminalamts (BKA) gegen eine Bande hochprofessioneller Drogenhändler am Hamburger Hafen hat es eine weitere Festnahme gegeben. Ein 44-jähriger deutscher Staatsbürger sei in England mittels eines europäischen Haftbefehls des Amtsgerichts Hamburg festgenommen worden, erklärte das BKA am Abend. Er soll demnach Kokaintransporte im Tonnenbereich von Südamerika nach Europa und die Verteilung der Drogen in Hamburg organisiert haben. Das BKA hatte im November verschiedene Objekte in Hamburg, Bremen und im Süden Schleswig-Holsteins durchsucht und mehrere Haftbefehle vollstreckt. Die Beschuldigten sollen zu einem Netzwerk aus dem Bereich der organisierten Kriminalität gehören, das sich auf den Schmuggel sehr großer Kokainladungen aus den südamerikanischen Anbauländern nach Hamburg spezialisiert hat.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.