Knutschfleck am Hals? Diese Tipps helfen, ihn wegzubekommen
Frankfurter Rundschau
Manche finden Knutschflecken schön, andere wollen sie schnell wieder loswerden. Mit welchen Mitteln das klappt, erfahren Sie hier.
Dass Küssen und Verliebtsein gut für den Körper und die Gesundheit ist, haben schon viele Studien bewiesen. Zum Beispiel werden Endorphine ausgeschüttet, die uns glücklich machen, und die Keime, die man beim Küssen austauscht, wirken als wahrer Immun-Booster. Ein negativer Effekt kann aber auch beim leidenschaftlichen Küssen entstehen: Knutschflecken. Vor allem am Hals will man die ja nicht jedem präsentieren. Vor Eltern, Kollegen und Kolleginnen möchte man dann am liebsten nur noch Rollkragenpullis tragen, um sich keine Kommentare anhören zu müssen. Wie genau Knutschflecken eigentlich entstehen und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
Lesen Sie auch: Die Halleluja-Diät soll Kilos schwinden lassen – birgt aber auch negative Effekte.
Ein Knutschfleck ist im Grunde genommen einfach ein Bluterguss – nur mit einem schöneren Namen. Wenn der Partner oder die Partnerin an der Haut saugt oder beißt, entsteht ein Unterdruck, wodurch Blutgefäße platzen. An der Stelle verläuft dann das Blut im Gewebe und der Knutschfleck entsteht. Sie kennen es sicher von anderen Blutergüssen oder Prellungen: So eine Verletzung kann sich über mehrere Wochen hinziehen und sichtbar bleiben. Im Verlauf ändert er die Farbe von anfangs rot und leicht geschwollen über bläulich, bis hin zu grün-gelblich.