Kekulé: Kinder jetzt noch nicht impfen
n-tv
Sollten 12- bis 15-Jährige gegen Covid-19 geimpft werden? Bei der Entscheidung darüber kommt es auf medizinische, epidemiologische und ethische Fragen an. Aber auf diese gibt es derzeit noch keine befriedigenden Antworten.
Seit Freitag stellen sich bei vielen Eltern endlich Frühlingsgefühle ein: Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassung des Biontech-Impfstoffs für Kinder ab 12 Jahren empfohlen. Angeblich soll die Schutzwirkung in diesem Alter sogar 100 Prozent betragen. Der kleine Piks erscheint als Ausweg aus den dunklen Monaten der Masken, Schnelltests und Vereinsamung vor dem heimischen Computer. Als Ticket für einen unbeschwerten Urlaub mit der ganzen Familie. Als Erlösung von den nervenzehrenden Ausfällen der schulischen Betreuung. Um die Pandemie endlich in den Griff zu bekommen, so fordern es Politiker und auch einige Fachleute, müssen die Kinder geimpft werden, und zwar so schnell wie möglich. Bei genauerem Hinsehen ist die Lage jedoch nicht so eindeutig, wie es zunächst scheint. Bei der Entscheidung, ob Kinder gegen Covid geimpft werden sollen, kommt es auf medizinische, epidemiologische und ethische Fragen an, auf die es derzeit noch keine befriedigenden Antworten gibt.Im Braunschweiger Prozess gegen Christian B. geht es um drei Vergewaltigungs- und zwei Missbrauchsfälle. Alle Augen richten sich jedoch auf den Angeklagten, weil er der Hauptverdächtige im Fall Maddie ist. Nun äußert sich ein leitender Ermittler überraschend über Zusammenhänge mit dem Verschwinden des britischen Mädchens.
In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.