Kalt-Warm-Therapie: So stärken Sie Ihr Immunsystem in der kalten Jahreszeit und bleiben fit
Frankfurter Rundschau
Kalt abduschen am Morgen oder in der Sauna schwitzen: Das soll den Körper widerstandsfähiger gegen Infekte machen. Ein Experte erklärt, was dahinter steckt.
Berlin – Wenn die Tage wieder kälter werden, läuft bei den ersten die Heizung wieder auf Hochtouren. Schließlich soll es in den eigenen vier Wänden schön kuschelig warm sein, wenn es draußen nass und kalt ist. Doch seinem Körper tut man damit nicht viel Gutes. Denn wer dann nach draußen geht, friert nicht nur ständig, sondern kann sich auch auf Dauer nicht so recht an die Außentemperatur anpassen. Mit schwerwiegenden Folgen. 24vita.de enthüllt die komplette Geschichte hier.*
Der auf Naturheilkunde spezialisierte Mediziner Andreas Michalsen sieht darin ein Problem, das sich allerdings leicht lösen lässt. Er würde nach eigenen Worten allen Menschen raten, regelmäßig Kalt-Warm-Duschen, Saunagänge oder Kneipp-Anwendungen wie das Wassertreten durchzuführen.
Solche Kalt- und Warmreize seien ein Stressor für den Körper, wie Sport zum Beispiel auch. Doch das muss nicht Schlechtes sein – im Gegenteil. „Wer, übertrieben gesagt, immer nur mit Wärmflasche bei 22 Grad im Zimmer sitzt, dessen Körper kann etwa bei Schmuddelwetter Probleme mit der Anpassung haben – und wird damit anfälliger für Erreger“, so Michalsen. „Deshalb ist es ratsam, nicht immer in der Temperaturkomfortzone zu bleiben.“ *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.