Kaiserslautern holt vereinslosen Stürmer de Préville
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Kaiserslautern (dpa/lrs) - Kurz vor dem Ende des Wintertransferfensters hat der 1. FC Kaiserslautern den französischen Stürmer Nicolas de Préville unter Vertrag genommen. Das gab der Fußball-Zweitligist am Dienstag bekannt. Der 32-Jährige war zuletzt vereinlos. In der Saison 2009/10 feierte de Préville sein Profidebüt beim französischen Zweitligisten FC Istres, lief in den vergangegen zehn Jahren für Stade Reims, LOSC Lille, Girondins Bordeaux und den FC Metz auf und absolvierte 273 Erstligaspiele (51 Tore) in Frankreich sammelte.
Nach dem Abstieg des FC Metz im Sommer verlor der Vertrag des früheren Juniorennationalspielers seine Gültigkeit. Über die Vertragslaufzeit de Prévilles machte der Zweitligist aus der Pfalz keine Angaben.
Altenpleen (dpa/mv) - Bei einem Verkehrsunfall nahe Altenpleen (Landkreis Vorpommern-Rügen) ist der Wagen eines 72-Jährigen zwischen einen haltenden Linienbus und ein Verkehrsschild geschleudert worden - der Fahrer ist bei dem Unfall leicht verletzt worden. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Demnach habe eine 40-jährige Frau beim Linksabbiegen den ihr entgegenkommenden Wagen des 72-Jährigen übersehen, wodurch dieser mit seinem Auto über eine Verkehrsinsel geschleudert wurde und schließlich verunfallte. Der Mann wurde von Rettungskräften in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. In dem Linienbus, in dem unter anderem auch Schulkinder saßen, blieben laut Angaben der Polizei die Insassen unverletzt.
Rümmingen (dpa/lsw) - Nach einem Unfall in Rümmingen (Kreis Lörrach) ist ein Autofahrer vom Bruder und Vater eines angefahrenen 14-Jährigen angegriffen worden. Der 42-Jährige habe mit seinem Auto von einem Grundstück auf eine Straße einbiegen wollen, als es zum Unfall mit dem Jugendlichen auf einem Leichtkraftrad kam, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte. Der 14-Jährige stürzte demnach und der Mann wollte Erste Hilfe leisten. Da seien der 50-jährige Vater und der 18-jährige Bruder herbeigeeilt und hätten den Mann mehrfach auf den Kopf und ins Gesicht geschlagen.