!["König der Löwen" und Co.: Hamburg ist Musicalmetropole](https://bilder3.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop24092782/5221323201-cImg_16_9-w1200/Blick-auf-die-Stage-Musical-Theater-Die-Eiskonigin-l-und-Der-Konig-der-Lowen-im-Hamburger-Hafen.jpg)
"König der Löwen" und Co.: Hamburg ist Musicalmetropole
n-tv
Mit dem Musical "Cats" fing 1986 alles an: Seitdem hat sich Hamburg zum drittgrößten Musicalstandort weltweit entwickelt. Auch in Zukunft wollen die Macher neben Klassikern viel Neues wagen.
Hamburg (dpa/lno) - Seit mehr als 20 Jahren ertönt der berühmte Eröffnungsschrei des Mandrill Rafiki durch das Stage Theater im Hafen und ruft die Tiere der Savanne zum Königsfelsen, um den Sohn von König Mufasa und Königin Sarabi zu präsentieren.
Rund 15 Millionen Besucher haben das Disney-Musical "Der König der Löwen" mit der Musik von Elton John bereits gesehen - und noch immer ist das Erfolgsmusical jeden Abend ausverkauft.
Nach Angaben des Unternehmens habe nun statistisch gesehen jeder sechste Deutsche das Musical im Hamburger Hafen gesehen. Am Mittwoch (3. Mai) soll das Jubiläum mit einer Gala und Prominenten gefeiert werden. "Der Ideenreichtum dieser Inszenierung mit seiner außergewöhnlichen Mischung aus Kunst und Entertainment entführt das Publikum in eine andere, farbenprächtige Welt", erklärt Stage-Sprecher Stephan Jaekel den Erfolg der Show.
![](/newspic/picid-2921044-20240610165629.jpg)
Benediktbeuern (dpa/lby) - Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben am Montag in Benediktbeuern im Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen einen 34 -jährigen Mann in seiner Wohnung festgenommen. Der Polizeistation Kochel am See sei am Mittag "eine Bedrohungslage aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation" des Mannes bekannt geworden, teilte die Polizei mit. Wegen konkreter Anhaltspunkte für Eigen- und Fremdgefährdung rückte ein großes Polizeiaufgebot samt Spezialeinsatzkommando (SEK) und Verhandlungsgruppe an. Nachbargebäude wurden geräumt. Der Betroffene wurde am Nachmittag widerstandslos in Gewahrsam genommen. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte. Nähere Angaben wollte sie nicht machen.
![](/newspic/picid-2921044-20240610161437.jpg)
Coesfeld (dpa/lnw) - Jahrelang hatte der Mann keinen Führerschein, am Montag sollte er die Fahrerlaubnis zurückbekommen. Aus lauter Freude genehmigte sich der 30-Jährige am vergangenen Samstag daraufhin ein paar alkoholische Getränke, wie die Polizei mitteilte. Feiern wollte der Coesfelder damit die Post, die er zuvor von der Straßenverkehrsbehörde bekommen hatte. Das tat er - aber am Steuer eines Fahrzeugs ohne Zulassung und mit unsicherer Fahrweise, wie die Polizei am Montag mitteilte. Daraufhin stoppte ihn die Besatzung eines Streifenwagens. Den Führerschein gab es nicht zurück und die Beamten leiteten ein Verfahren gegen den 30-Jährigen ein. Bei der Aufnahme der Personalien war er auch noch unkooperativ, sodass die Handschellen klickten.
![](/newspic/picid-2921044-20240610153231.jpg)
Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
![](/newspic/picid-2921044-20240610153227.jpg)
Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.