Känguru "Energy" ist tot
n-tv
Lauenbrück (dpa/lni) - Die Suche nach dem Anfang Mai ausgebüxten Känguru "Energy" hat ein trauriges Ende gefunden. Das Beuteltier wurde am Wochenende nur rund 100 Meter von seinem Zuhause im Lauenbrücker Ortsteil Stell (Kreis Rotenburg) tot aufgefunden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Das Tier habe keine Biss- oder Jagdspuren aufgewiesen. Seine Halter vermuten, dass es etwas Falsches gefressen haben könnte. "Energy" war aus seinem Freilaufgehege weggehüpft, zuletzt aber mehrfach auf einer Wildkamera gesehen worden. Auch in Stell hatten Bewohner das umherhüpfende Känguru gesichtet. Die besorgten Halter hatten die Polizei um Unterstützung bei der Suche gebeten.
© dpa-infocom, dpa:210531-99-805505/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.