Jüdisches Filmfestival zeigt 64 Filme
n-tv
Berlin/Potsdam (dpa/bb) - Unter dem Motto "Jewcy Movies" will das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg in diesem Jahr 64 Filme zeigen. Es seien 53 Lang- und 11 Kurzfilme, die unter anderem den Facettenreichtum jüdischer Erfahrungen auf der großen Leinwand und "die Vielfalt, wie diese Geschichten erzählt werden", abbildeten, teilte Programmdirektor Bernd Buder am Freitag mit. Im Mittelpunkt sollen die beiden Wettbewerbe um den besten Spiel- und Dokumentarfilm stehen. Das Festival findet vom 13. bis 18. Juni in Berlin und Potsdam statt.
Eine Hommage widmet sich dem US-amerikanischen Theater- und Filmregisseur und Shoah-Überlebenden Jack Garfein (1930-2019). In seinen beiden Spielfilmen verarbeitete er seine traumatischen Erfahrungen in verschiedenen Konzentrationslagern.
Eine Reihe zum 75. Jahrestag der Staatsgründung Israels soll Klassiker und Kurzfilme zeigen, die verschiedene Aspekte der israelischen Gesellschaft und Geschichte aufzeigen.
Berlin (dpa/bb) - Ein 19-jähriger Autofahrer ist nach einem Streit mit seiner 21-jährigen Beifahrerin in Kreuzberg bewusst gegen ein geparktes Auto gefahren. Beide erlitten leichte Verletzungen und kamen in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall wurde das Auto gegen weitere geparkte Autos geschoben. Eines davon rollte dann auf den Gehweg und stieß gegen die Fassade eines Wohnhauses. Insgesamt wurden neun Autos und die Fassade beschädigt.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.