ISS-Weltraumschrott stürzt in Haus in Florida
n-tv
Anfang März sorgt auf die Erde stürzender Weltraumschrott von der Internationalen Raumstation für Aufregung. Damals heißt es, dass alle Trümmer im Meer landen. Doch ein 700 Gramm schweres Teil durchschlägt das Dach eines Hauses in Florida.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat ein mysteriöses Objekt untersucht, das im März auf ein Wohnhaus im Bundesstaat Florida gestürzt war. Bei dem zylindrischen Metallgegenstand handelte es sich demnach um Weltraumschrott, der von der Internationalen Raumstation stammte.
Eine Analyse im Kennedy Space Center in Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida habe demnach ergeben, dass das 700 Gramm schwere, zehn Zentimeter hohe und vier Zentimeter breite Stück als Metallhalterung diente, mit der alte Batterien auf einer Frachtpalette zur Entsorgung befestigt wurden. Die Palette wurde 2021 von der Raumstation abgestoßen und hätte beim Eintritt in die Erdatmosphäre vollständig verglühen sollen.
Mit "Generation beziehungsunfähig" wird Michael Nast 2016 berühmt. Auch in seinem neuen Buch "Weil da irgendetwas fehlt" taucht der Autor wieder tief ins Seelenleben ein, sein eigenes und das seiner Leserinnen und Leser. Es geht um das Unwohlsein in den vorhandenen Verhältnissen, die Verlockungen des Konsums und echte Bedürfnisse.
Vor gut 24 Jahren verschwinden Susan Carter und ihre zehnjährige Tochter in West Virginia von der Bildfläche. Alle Ermittlungen laufen ins Leere, der Fall wird zum Cold Case. Kurz vor seinem Tod gesteht ein 82-jähriger Mann, die beiden ermordet zu haben - und schickt die Ermittler in den Hinterhof seines Hauses.
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Der Fotograf Olaf Heine ist ein Essayist unserer Zeit, dessen Werk von tiefgründiger Narration geprägt ist. Er selbst sagt über sich: "Ich bin kein Dokumentarfotograf, ich bin kein Journalist. Ich habe eher einen künstlerischen Ansatz, Dinge zu betrachten. Und ich arbeite auch wirklich aus rein subjektiver Motivation: Ich möchte mit meiner Fotografie die Welt erfassen. Aber ich möchte sie für mich - und andere - auch erklärbar machen." Dazu zählen nun auch seine Betrachtungen der Inselkette Hawaii, die der international renommierte Künstler in einer nie dagewesenen Vielfalt seit vielen Jahren fotografisch beschreibt. Heines Serie zeigt, wie Wetterextreme und Klimaveränderungen, die sich zuletzt 2023 während großflächiger Brände dramatisch zuspitzten, den Alltag der dort lebenden Menschen begleiten und in gesellschaftsrelevanten Themen resultieren. Er glaubt, dass, wenn wir demütig sind und Respekt vor der Natur haben, wir ganz viel zurückbekommen. "Wenn du sie aber zerstörst, dann gibt es keine Zukunft für uns." Mit ntv.de spricht er über Surfen können und Surfen wollen, Farbe, keine Farbe, das Klima, die Zerstörung, über Menschen und seine Liebe zu ihnen. Und natürlich über das Paradies, das Hawaii noch immer ist.