Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt auf 30,3
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Kiel (dpa/lno) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist am Donnerstag auf 30,3 gesunken. Das geht aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervor (Stand 20.5., 19.20 Uhr). Am Vortag hatte die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen bei 31,4 gelegen, am Donnerstag vergangener Woche bei 42,8.
In Kliniken lagen den Angaben zufolge 133 Covid-19-Kranke, also elf weniger als am Vortag. 40 Corona-Patienten wurden noch auf Intensivstationen behandelt - sechs weniger als am Vortag. 30 dieser Patienten wurden beatmet. Innerhalb eines Tages kamen 115 neu gemeldete Corona-Infektionen hinzu. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie im Zusammenhang mit dem Virus liegt den Angaben des Ministeriums zufolge bei 1573 - das sind zwei mehr als am Vortag.Tuttlingen (dpa/lsw) - Nach einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen ist ein 28-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sein Zimmer im Erdgeschoss der Unterkunft angezündet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Das Zimmer war demnach am Dienstag in Vollbrand geraten. Die Flammen griffen laut Mitteilung nicht auf andere Gebäudeteile über. Ein Bewohner der Unterkunft kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.