Inzidenz in Sachsen-Anhalt über 600: 24 weitere Tote
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt ist die Sieben-Tage-Inzidenz deutlich gestiegen und hat die 600er Marke überschritten. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Mittwoch 616,5 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche; am Dienstag lag der Wert bei 591,7. Binnen eines Tages registrierten die Gesundheitsämter 2501 neue Infektionen. Zudem wurden 24 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gezählt. Bundesweit betrug die Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwoch 404,5.
Innerhalb Sachsen-Anhalts wurde die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz mit 950 gemeldet. Es folgt der Burgenlandkreis mit einem Wert von 939,2. Die niedrigste Inzidenz verzeichnete der Landkreis Börde (222,8).
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Vier Tage vergehen zwischen einer überraschenden Einlassung von Frankreichs Präsident Macron und einer weitreichenden Entscheidung von Bundeskanzler Scholz: Die Ukraine soll auch mit westlichen Waffen auf Russland feuern dürfen. Was das im Detail bedeutet, ist so unklar wie der Prozess der Entscheidungsfindung.
Neumarkt in der Oberpfalz (dpa/lby) - Aufgrund des angekündigten Dauerregens für die kommenden Tage hält sich die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bayern bereit. Die Organisation unterhält im Auftrag des Freistaats 14 Wasserrettungszüge, davon zwei in jedem Regierungsbezirk. Die Helfer könnten mit Booten Menschen aus Gebäuden oder Orten evakuieren, die von Hochwasser eingeschlossen sind, teilte am Freitag ein Sprecher mit. Bei Sturzfluten oder anderen plötzlich auftretenden Ereignissen kämen Hubschrauber zum Einsatz.