Impfzentren in Sachsen-Anhalt schließen
n-tv
Ende September geht auch in den letzten Impfzentren in Sachsen-Anhalt das Licht aus. Wer sich impfen lassen will, hat aber noch gute Chancen.
Magdeburg (dpa/sa) - Am Donnerstag schließen auch die letzten Impfzentren in Sachsen-Anhalt. Impfwillige müssen aber keine Angst haben danach geht es in mobilen Teams weiter. Die meisten Impfungen werden aber künftig durch die niedergelassenen Ärzte verabreicht. Die Landkreise und Städte planen aber auch in Zukunft von Zeit zu Zeit besondere Impfaktionen. In Magdeburg steht das Impfteam etwa alle zwei Wochen in einem Einkaufszentrum zur Verfügung. Im Burgenlandkreis soll ein mobiles Team im - dann ehemaligen - Impfzentrum noch ein paar Wochen bereit stehen. Und in vielen anderen Landkreisen kommen Impfbusse auch weiterhin zu den Menschen.
Teilweise sind die Zentren schon seit einigen Tagen dicht. In Burg im Jerichower Land wurde etwa am Mittwoch vergangener Woche das letzte Mal geimpft. Auch in Magdeburg wurde das Impfzentrum schon am vergangenen Samstag geschlossen und in Haldensleben in der Börde am Mittwoch.
Stralsund (dpa/mv) - Die Hafentage in Stralsund locken ab Donnerstag (11.00 Uhr) mit Marktgeschehen und Musik Besucher in die Stadt am Strelasund. Bis Sonntagabend können Schaulustige nach Kunsthandwerk stöbern, die Abendlichter bestaunen oder Musik hören -unter anderem von der Bands The Saintz, Dear Robin, Joris Rose und Killa Beat Maker. Bei den Hafentagen werden mehrere Tausend Besucher erwartet.
Tuttlingen (dpa/lsw) - Nach einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen ist ein 28-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sein Zimmer im Erdgeschoss der Unterkunft angezündet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Das Zimmer war demnach am Dienstag in Vollbrand geraten. Die Flammen griffen laut Mitteilung nicht auf andere Gebäudeteile über. Ein Bewohner der Unterkunft kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.