Husky klettert aus Dachfenster und muss gerettet werden
n-tv
Langenselbold (dpa/lhe) - Die Feuerwehr hat in Langenselbold (Main-Kinzig-Kreis) einen Husky aus einer misslichen Lage auf einem Hausdach gerettet. Der Hund war am Montagmittag bei sommerlichen Temperaturen aus einem geöffneten Dachfenster geklettert und saß auf der Dachrinne, wie die Freiwillige Feuerwehr in ihrem Einsatzbericht schilderte. Nachbarn verständigten daraufhin die Einsatzkräfte.
Über eine Drehleiter konnte der Vierbeiner schnell erreicht werden. Nach anfänglicher Skepsis sei der Hund in den Drehleiterkorb eingestiegen und sicher und wohlbehalten zu Boden gebracht worden, wo ihn seine zwischenzeitlich zurückgekehrte Besitzerin in Empfang nahm. Zuvor hatte "hessenschau.de" über das Thema berichtet.
Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.
Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.