Herbstliches Wetter in Hamburg und Schleswig-Holstein
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Hamburg (dpa/lno) - Das Wetter in Hamburg und Schleswig-Holstein wird am Dienstag herbstlich mit wechselnder Bewölkung und möglichen kurzen Schauern. Ganz vereinzelt seien am Vormittag auch kleine und kurze Gewitter möglich, sagte eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Dienstagmorgen. Im Tagesverlauf wird es demnach etwas freundlicher bei Höchsttemperaturen zwischen 13 Grad im Binnenland Schleswig-Holsteins und bis zu 14 Grad in Hamburg. Der Wind weht schwach, an der Küste teils frisch.
In der Nacht zum Mittwoch wird es zunehmend stark bewölkt. Einzelne Regentropfen seien möglich. Die Tiefstwerte für die Nacht liegen zwischen milden 9 Grad im östlichen Binnenland und bis zu 11 Grad an der Küste. Am Mittwoch wird es laut DWD überwiegend trocken, vereinzelte Tropfen könnten allerdings nicht vollkommen ausgeschlossen werden, hieß es. Gegen Abend lockert die Wolkendecke etwas auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad an der Küste und bis zu 17 Grad in Hamburg.
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Stetten am kalten Markt (dpa/lsw) - Ein Wohnhaus in Stetten am kalten Markt (Landkreis Sigmaringen) ist am Dienstag in Vollbrand geraten. Nach Angaben der Polizei griff das Feuer auf das Dach des Gebäudes über. Ein Gebäudeteil sei ausgebrannt und nicht mehr bewohnbar. Zu Verletzten könne noch keine Angabe gemacht werden, erklärte ein Sprecher. Gemeldet wurde der Brand demnach gegen 13.30 Uhr. Die Brandursache war der Polizei zufolge zunächst unklar.
Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt sollen insgesamt 108 Städte und Gemeinden bis Mitte Juli Aktionspläne gegen Lärm aufstellen. "Bislang hat knapp ein Drittel der 108 Gemeinden einen Aktionsplan entworfen", sagte Umweltminister Armin Willingmann am Dienstag mit Blick auf den "Internationalen Tag gegen Lärm" am Mittwoch. Er sei zuversichtlich, dass alle anderen in den kommenden Monaten nachlegen, um ihre Einwohnerinnen und Einwohner bestmöglich vor Lärm zu schützen, so der SPD-Politiker.
Berlin (dpa/bb) - Wegen eines Warnstreiks der Lehrergewerkschaft GEW könnte es am 22. Mai in Berlin zu Unterrichtsausfällen und Einschränkungen im Schulbetrieb kommen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft fordert (GEW) seit Jahren Tarifverhandlungen über kleinere Schulklassen und will mit dem Ausstand dieser Forderung Nachdruck verleihen, wie sie am Dienstag mitteilte. Aufgerufen zum Warnstreik sind Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Schulpsychologen.