Hansa Rostock will vor großer Kulisse dritten Heimsieg
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Rostock (dpa/mv) - Fußball-Zweitligist FC Hansa Rostock geht nach dem 4:3-Sieg bei Schalke 04 zuversichtlich in das Nordderby am heutigen Freitag (18.30 Uhr/Sky) gegen Holstein Kiel. "Ich hoffe, dass wir die Emotionen und all das, was in der letzten Sekunde in Gelsenkirchen in jedem explodiert ist, mitnehmen können", sagte Trainer Jens Härtel. Hansa liegt momentan drei Punkte hinter den Kielern und würde mit dem dritten Heimsieg der Saison an den "Störchen" vorbeiziehen.
Die Rostocker können aller Voraussicht nach in Bestbesetzung antreten. Mittelfeldakteur Simon Rhein hat seine Erkrankung, die ihn zu einer mehrwöchigen Pause gezwungen hatte, auskuriert und wieder den Anschluss geschafft. Zu der Partie sind 21.000 Zuschauer im Ostseestadion zugelassen. An der Tageskasse sind lediglich noch Restkarten erhältlich.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.