
Guillermo del Toros „Frankenstein“ – Am schönsten ist das Biest
Frankfurter Rundschau
Bei den Filmfestspielen in Venedig feiert der Netflix-Film mit Jacob Elordi als Monster eine romantisch-düstere Neuinterpretation.
Ehre, wem Ehre gebührt. Wer erinnert sich schon an den Schöpfer eines Monsters, wenn die Kreatur selbst ungleich charismatischer ist? Dessen berühmtester Darsteller, Boris Karloff, stand im Vorspann der berühmten Verfilmung von 1931 erst an vierter Stelle, und doch soll es noch immer Menschen geben, die mit Aussprüchen wie „Du siehst ja aus wie Frankenstein“ dem Monster den berühmten Namen geben.
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