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Guckloch in vereister Scheibe: Fahrerin lädiert fünf Autos
n-tv
Herzogenrath (dpa/lnw) - Eine Autofahrerin, die nur durch ein kleines Guckloch in der ansonsten zugefrorenen Windschutzscheibe sehen konnte, hat in Herzogenrath bei Aachen vier geparkte Wagen und den eigenen lädiert. Kurz nach der letzten Kollision sei die 74-Jährige mit ihrem ebenfalls beschädigten Wagen stehen geblieben, teilte die Polizei in Aachen am Dienstag mit. Ein Zeuge verhinderte die Weiterfahrt. Die 74-Jährige kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Den Führerschein musste sie abgeben. Der Schaden beträgt laut Polizei etwa 10 000 Euro.
Aus dem Anlass betonte die Polizei, dass vor der Fahrt das Auto samt Blinker, Rücklicht, Scheinwerfer, Kennzeichen, Scheiben, Motorhaube und Autodach von Schnee und Eis befreit werden müsse. Es reiche nicht aus, ein kleines Guckloch auf der Windschutzscheibe freizukratzen.
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Thiersheim (dpa/lby) - Fast eine Viertelmillion Euro in bar hat die Grenzpolizei in einem Auto im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge gefunden. Das Geld sei unter anderem in Schmuggelverstecken im Beifahrer- sowie im Motorraum gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 37-jährige Fahrer wurde nach der Kontrolle bei Thiersheim am Freitag vorläufig festgenommen und sein Auto abgeschleppt. Mithilfe eines Spürhundes wurden dann insgesamt 232.000 Euro gefunden. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
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Jena (dpa/th) - Ein vierjähriger Junge ist in Jena von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Am Montagmittag sei ein 30 Jahre alter Autofahrer an der grün gewordenen Ampel einer vierspurigen Straße losgefahren, als ein Vierjähriger auf die Straße gelaufen sei, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mit. Das Kind habe durch den darauffolgenden Zusammenstoß schwere Verletzungen erlitten.
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Berlin (dpa/bb) - Der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses in Berlin-Mitte hat in der Nacht zum Dienstag gebrannt. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, hatte eine Bewohnerin des fünfgeschossigen Hauses am Montagabend Rauch im Hausflur bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte das Feuer löschen, bevor es auf weitere Gebäudeteile übergreifen konnte. Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot für die anspruchsvollen Löscharbeiten im Einsatz, wie die Feuerwehr mitteilte. Um Brandnester ausfindig zu machen wurde auch eine Drohne genutzt. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus.